Element | TOS9301 | TOS9301PD | TOS9303 | TOS9303LC | ||
---|---|---|---|---|---|---|
DC-Ausgangsbereich | Bereich der Ausgangsspannung | 0,050 kV bis 7,200 kV | ||||
Auflösung | 1 V | |||||
Einstellungsgenauigkeit | ±(1,2 % des Sollwerts + 0.02 kV) | |||||
Max. Nennlast *1 | 100 W (5 kV/20 mA, 7,2 kV/13,9 mA) | |||||
Max. Nennstrom | 20 mA | |||||
Welligkeit | 7,2 kV ohne Last | 20 Vp-p (TYP) | ||||
Max. Nennlast | 50 Vp-p (TYP) | |||||
Spannungsregelung | 1 % oder weniger (beim Wechsel von der maximalen Nennlast zur Nulllast) | |||||
Kurzschlussstrom | 100 mA (TYP) (200 mA Spitze) | |||||
Entladungsfunktion | Zwangsentladung nach Testabschluss (Entladungswiderstand: 125 kΩ) | |||||
Startspannung | Die Spannung beim Start des Tests kann eingestellt werden. | |||||
Einstellungsbereich | 1 % bis 99 % der Prüfspannung | |||||
Auflösung | 1% | |||||
Überwachungsfunktion für die Ausgangsspannung | Wenn die Ausgangsspannung ±(10 % des Sollwerts + 0.05 kV) überschreitet, wird der Ausgang abgeschaltet und die Schutzfunktion aktiviert. |
*1Wenn Tests nacheinander durchgeführt werden, können je nach Einstellung der Obergrenze eine Zeitbegrenzung der Ausgabe und eine Ruhezeit erforderlich sein *2 Wenn eine Wechselspannung an eine kapazitive Last angelegt wird, kann die Ausgangsspannung je nach Lastkapazität höher als ohne Last ansteigen. Außerdem können Verzerrungen der Wellenform auftreten, wenn eine ZPA, deren Kapazität von der Spannung abhängt, als Last angeschlossen wird (z. B. eine ZPA, die aus Keramikkondensatoren besteht). Wenn die Prüfspannung jedoch 1,5 kV beträgt, kann die Auswirkung einer Kapazität von 1000 pF oder weniger vernachlässigt werden. Da für die Hochspannungs-Stromversorgung des Geräts das PWM-Umschaltverfahren zum Einsatz kommt, sind die Rauschanteile beim Umschalten und bei Spitzen groß, wenn die Prüfspannung 500 V oder weniger beträgt. Je niedriger die Prüfspannung ist, desto stärker ist die Wellenform verzerrt.